Coaching

Peter Lennartz Dr. Thomas Warnke
Peter Lennartz Dr. Thomas Warnke

Sie haben es bis hierher geschafft. Mit allem, was dazugehört.

Ein langes Berufsleben liegt hinter Ihnen – mit Verantwortung, Leistung, Höhen und Tiefen. Vielleicht auch mit Stolz. Und jetzt? Jetzt beginnt ein neues Kapitel.

Aber dieser Übergang hat es in sich. Der Ruhestand ist kein Feierabend, sondern oft ein Umbruch auf mehreren Ebenen. Man lässt nicht nur den Job hinter sich, sondern auch Routinen, Rollen, Status. Viele erleben das als Befreiung. Manche auch als Verunsicherung. Und viele als beides gleichzeitig.

Coaching ist keine Therapie. Es ist kein Zeichen von Stärke.

Es zeigt: Ich bin bereit, mein Leben aktiv zu gestalten – auch in dieser neuen Phase. Ich gönne mir den Blick von außen, einen klaren Kopf, eine neue Perspektive. Nicht mit der besten Freundin oder dem Partner – sondern mit jemandem, der neutral zuhört, die richtigen Fragen stellt und genau versteht, was dieser Übergang bedeutet.

Coaching wirkt – weil es persönlich ist

Unsere Klientinnen und Klienten gehen aus dem Coaching oft mit einem Lächeln. Nicht, weil alle Probleme gelöst sind. Sondern weil sie spüren: Ich habe wieder Orientierung. Ich habe neue Ideen. Ich bin mir selbst ein Stück nähergekommen.

Und manchmal auch, weil sie sagen: „Ich hätte nie gedacht, dass Coaching so viel Spaß machen kann.“

Wer Sie begleitet

Im Coaching begegnen Sie uns – Peter Lennartz und Dr. Thomas Warnke – nicht als Experten mit Zeigefinger, sondern als Gesprächspartner mit offenem Ohr, klarer Haltung und viel Lebenserfahrung.

Wir bringen Struktur, Methoden und Impulse mit – aber vor allem echtes Interesse an Ihrer Geschichte. Wissen – jeder Mensch hat eine andere Lebensgeschichte. Sie sind der „Experte Ihres Lebens“. Wir hingegen fragen, hören zu und denken mit. Und manchmal lachen wir auch gemeinsam.

Denn Coaching darf leicht sein. Und trotzdem tief.
Viele unserer Klienten sagen nach der ersten Sitzung:
„Ich wusste gar nicht, dass Coaching sich so gut anfühlen kann.“

Was passiert im Coaching?
Worüber sprechen wir im Coaching?
Wie geht’s weiter?

Stimmen aus dem Coaching

Sabine K., 63, ehemalige Lehrerin

„Ich dachte, ich könnte das alles allein klären. Nach dem Coaching wusste ich: Ich darf mir helfen lassen – und das fühlt sich richtig gut an.“

Heinz B., 63, Ingenieur im Vorruhestand

„Ich hatte einen Haufen Ideen, aber keine klare Richtung. Jetzt habe ich einen guten Plan und Prioritäten – und vor allem richtig Lust, loszulegen.“

Brigitte L., 66, Buchhalterin

„Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel über mich selbst lernen kann – in meinem Alter! Das war wie ein Blick durch ein frisches Fenster auf mein Leben.“

Tobias W., 61, selbstständig

„Mir wurde klar, dass mein Ruhestand nicht wie der von anderen aussehen muss. Es darf meiner sein – und das fühlt sich gut an.“

Monika D., 64, Personalerin

„Das Coaching hat mich nicht verändert – aber es hat mir geholfen, mich besser zu verstehen. Und das war genau das, was ich brauchte.“

Günther E., 66, Ruheständler mit vielen Hobbys

„Ich war überrascht, wie locker und persönlich die Gespräche waren. Kein Psycho-Gedöns – einfach gutes, ehrliches Nachdenken über mein Leben.“

Renate J., 62, kurz vor der Rente

„Was mir besonders geholfen hat: Dass niemand gesagt hat, was ich tun soll. Sondern, dass ich meine Antworten selbst finden konnte.“

Helga F., 65, ehemalige Führungskraft

„Man denkt ja oft, man hat schon alles durch. Aber die richtigen Fragen zur richtigen Zeit – das war wie ein kleines Wunder.“

Anette S., 60, kreativ im Unruhestand

„Das Glücksrad hat bei mir ein ganz neues Nachdenken ausgelöst. Ich hätte nie gedacht, dass aus dem Nachdenken über die Fragen so viel Tiefe entstehen kann.“

Wilfried R., 66, Unternehmer a.D.

„Thomas war wie ein klarer Spiegel – kein Urteil, kein Druck. Nur Resonanz. Ich hab das als sehr wertschätzend erlebt.“

Ingrid T., 63, Familienmensch

„Es hat mir einfach gutgetan, mal nicht für alle anderen da zu sein – sondern nur für mich.“