Peter:
Haben Sie schon mal von etwas Großem geträumt – wirklich Großem? Ein eigenes Projekt, ein neuer Anfang, vielleicht sogar ein Lebenstraum, der endlich wahr werden soll? Und dann… nichts. Die Idee war da, das Kribbeln auch – aber am Ende lag alles wieder still im Kopf wie ein Flugzeug auf der Startbahn ohne Pilot. Heute geht’s genau darum: Wie kommen wir endlich vom Träumen ins Handeln?
Thomas:
Denn, Peter, eines ist klar: Der Ruhestand ist nicht nur die längste Freizeit der Welt – er ist auch Ihre Bühne. Ihre Chance, Dinge umzusetzen, für die vorher nie Zeit war. Aber Träumen allein reicht eben nicht. Heute schauen wir gemeinsam hin: Was blockiert uns wirklich? Und wie knacken wir diesen inneren Widerstand – damit aus Absicht echte Veränderung wird.
Peter:
Wir sprechen nicht über Motivationstipps aus dem Kalenderblatt. Sondern darüber, wie Sie Ihren inneren Schweinehund an die Leine nehmen – und selbst das Steuer übernehmen. Wie Sie aus Ideen echte Schritte machen. Ohne Selbstzweifel, ohne Aufschieberitis, ohne Ausreden. Denn mal ehrlich: Wenn nicht jetzt – wann dann?
Thomas:
Sie bekommen heute keine kleinen Lifehacks, sondern ein ganzes Werkzeugset. Mit handfesten und erprobten Strategien, echten Beispielen und einem Mindset, das sagt: Ich will nicht nur planen – ich will auch machen. Ich möchte leben. Ich möchte teilhaben und mich verwirklichen.
Und vielleicht beginnt genau heute der erste Schritt zu etwas, das schon lange auf Sie wartet. Also schnappen Sie sich einen Kaffee oder einen Tee, oder sogar gleich Ihre Laufschuhe – je nachdem, ob Sie lieber hören oder gleich loslegen möchten. Los geht’s!
Peter:
Willkommen bei Ziemlich Bester Ruhestand, dem Podcast, bei dem es um die vielen unterschiedlichen Aspekte rund um das Thema Ruhestand geht. Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihren Ruhestand aktiv und erfüllend zu gestalten. Ich bin Peter….
Thomas:
… und ich bin Thomas
Peter:
Haben Sie auch diese Liste im Kopf – oder vielleicht auf einem alten Zettel in der Schublade? Dinge, die Sie im Ruhestand endlich angehen wollen: Ein neues Hobby, ein Ehrenamt, eine Reise oder ein Projekt, das schon viel zu lange auf Sie wartet. Die Ideen sind da, das Herz sagt Ja – und doch bleibt es oft beim Gedanken. Das ist kein Scheitern. Das ist menschlich.
Thomas:
Aber genau da wird es spannend. Denn zwischen dem Wunsch und dem Tun liegt oft eine seltsame Hürde – wir nennen sie heute mal das „Theorie-Paradoxon“: Man plant, man überlegt, man liest Ratgeber – aber der erste echte Schritt bleibt aus. Warum ist das so? Und vor allem: Wie kommen wir da raus?
Deshalb zeigen wir Ihnen heute insgesamt sieben konkrete Tipps, wie Sie aus guten Ideen echte Handlungen machen. Keine Theorie, sondern praxiserprobt – aus dem Leben, für das Leben.
Peter:
Und wir legen jetzt direkt los – mit Tipp Nummer 1: Klein anfangen – aber wirklich anfangen. Denn oft liegt der Schlüssel nicht im großen Wurf, sondern im ersten kleinen Schritt. Also: Auf geht’s!
Thomas:
Kennen Sie das? Man hat einen Traum – sagen wir: Spanisch lernen. Und dann sieht man sich schon mit Sombrero unter Palmen, bei Tapas und Flamenco. Was man aber nicht sieht: den ersten Klick auf die Sprach-App oder die Anmeldung zum Volkshochschulkurs. Stattdessen wird’s eine weitere Runde „Vielleicht nächstes Jahr“. Dabei gilt: Ein Schritt um den Block ist besser als 10.000 in Gedanken.
Peter:
Absolut. Viele scheitern nicht an der Größe ihres Ziels – sondern daran, dass sie auf den perfekten Moment warten. Den gibt’s aber selten. Wer eine Sprache lernen will, muss nicht gleich ein Ticket nach Barcelona buchen. Vielleicht reicht es, zehn Minuten am Tag mit einer App zu üben – und plötzlich ist man drin. Der Anfang muss nicht groß sein – nur echt.
Thomas:
Ich hatte mal einen Klienten, der wollte unbedingt malen lernen – aber nur, wenn gleich alles passt: das Licht im Raum, die richtige Staffelei, der passende Kursleiter mit Ausstellungserfahrung… Das Ergebnis? Zwei Jahre lang hat er nichts gemalt. Dann hab ich ihm einen einfachen Wasserfarbkasten aus dem Supermarkt geschenkt – und er hat einfach losgelegt. Und wissen Sie was? Das Bild hängt heute in seiner Küche.
Peter:
Das ist genau der Punkt: Der Einstieg darf bescheiden sein – aber er muss passieren. Wer wartet, bis alles perfekt ist, wartet ewig. Wer einfach anfängt, merkt oft: Es fühlt sich richtig gut an. Und aus zehn Minuten wird eine Stunde. Aus dem ersten Schritt wird ein neuer Weg.
Also, Tipp Nummer 1 lautet ganz klar: Klein anfangen – aber wirklich anfangen. Nicht träumen, nicht perfektionieren, sondern machen. Und zwar heute.
Thomas:
Und wenn Sie dann einmal gestartet sind, merken Sie schnell: Ein Ziel, das gut formuliert ist, lässt sich leichter erreichen. Darum geht es jetzt bei Tipp Nummer 2: Wie Sie Ihre Wünsche so formulieren, dass sie nicht im Nebel verschwinden – sondern greifbar, messbar und richtig motivierend werden.
Peter:
„Ich will mehr lesen.“ Klingt gut, oder? Aber was heißt das eigentlich? Zwei Bücher im Jahr? Drei Seiten pro Woche? Oder einfach nur den Reisekatalog vom Reisebüro? Solche Ziele verschwinden oft ganz leise in der Versenkung – weil sie zu vage sind. Klarheit macht den Unterschied! „Ich lese drei Bücher in den nächsten drei Monaten“ – das ist konkret, überschaubar und messbar. Und plötzlich weiß das Hirn: Aha, darum geht’s!
Thomas:
Genau. Ein Ziel sollte so klar formuliert sein, dass es auch ein Grundschüler versteht – und im Idealfall sogar Lust bekommt, mitzumachen. Und wissen Sie was? Diese Art der Zielformulierung lernen Teilnehmende in den teuersten Management-Programmen weltweit. Bei uns gibt’s das heute kostenlos – inklusive Augenzwinkern und Praxisbeispiel.
Peter:
Ich hatte mal eine Coaching-Klientin, die wollte „aktiver werden“. Nach drei Wochen war sie frustriert, weil sie irgendwie „immer noch nicht aktiv genug“ war. Erst als wir das Ziel geschärft haben – „Zweimal pro Woche 30 Minuten Nordic Walking mit der Nachbarin“ – war klar, was aktiv überhaupt heißt. Und plötzlich hat es funktioniert. Der Unterschied? Nicht der Wille. Sondern die Formulierung.
Thomas: Tipp Nummer 2 also:
Formulieren Sie Ihre Ziele klar, messbar und motivierend. Keine Luftschlösser – sondern kleine Etappen mit Stolzpotenzial. So wird aus einem guten Vorsatz ein echtes Erfolgserlebnis.
Peter:
Und weil Klarheit so kraftvoll ist, geht’s jetzt weiter mit dem nächsten Hebel: Tipp Nummer 3. Denn auch mit einem klaren Ziel gibt es einen Gegner, den wir alle kennen – den inneren Schweinehund. Wie wir ihn austricksen? Genau darum geht’s jetzt.
Thomas:
Ah, der gute alte Schweinehund – treu, bequem und unglaublich überzeugend. Er hat für alles eine Ausrede: „Heute ist nicht der richtige Tag“, „Erst noch den Keller aufräumen“, „Morgen ist auch noch Zeit“. Und zack, ist eine Woche rum. Was hilft? Zum Beispiel das gute alte Prinzip „Eat the Frog“: Das Unangenehmste gleich am Anfang erledigen – dann hat man’s hinter sich und der Rest des Tages läuft leichter.
Peter:
Ich hab das selbst mal erlebt: Morgens lag der Brief vom Finanzamt auf dem Tisch – daneben die Yogamatte. Tja. Was glauben Sie, was ich gemacht hab? Natürlich die Matte ausgerollt, Musik an, erstmal entspannen. Der Brief lag drei Tage da. Erst als ich die Reihenfolge umgedreht hab – also zuerst den Frosch gegessen, sprich: den Brief beantwortet – war der Kopf frei. Und das Yoga danach doppelt gut.
Thomas:
Der Trick ist: Nicht warten, bis die Lust kommt – sondern loslegen. Und sich vorher entscheiden, was Priorität hat. Viele erfolgreiche Menschen – von Tim Ferriss bis Warren Buffett – sagen: Mach morgens das Wichtigste. Nicht das Einfachste. Und wenn’s nur fünf Minuten sind – Hauptsache, Sie zeigen dem Schweinehund, wer hier das Sagen hat.
Peter:
Tipp Nummer 3 also: Lernen Sie Ihren Schweinehund kennen – und lernen Sie, ihn auszutricksen. Mit klaren Prioritäten, festen Routinen und dem Mut, auch mal den Frosch zuerst zu essen. Es tut kurz weh – aber wirkt langfristig Wunder.
Thomas:
Und weil das Leben selten nach Plan läuft, kommt jetzt unser nächster Punkt: Tipp Nummer 4. Was tun, wenn’s doch mal schiefgeht? Wenn der Plan nicht aufgeht, das Projekt stockt oder die Motivation plötzlich im Keller ist? Dann heißt es: Willkommen im Club – und trotzdem weitermachen.
Peter:
Ich sag’s gleich vorweg: Rückschläge gehören dazu. Ich hab selbst mal als Gastdozent an einer Uni unterrichtet – voller Elan, mit Wochen der Vorbereitung. Und dann? Zoom-Vorlesung, alle Kameras aus, keine Rückfragen, keine Reaktion. Ich sprach 90 Minuten lang gegen schwarze Kacheln. Am Ende hab ich mich gefragt: Wozu das alles? Der Aufwand war riesig – aber ich hatte das Gefühl: keine Wirkung.
Thomas:
Und das passiert so vielen! Man macht, tut, investiert – und dann kommt: nichts. Kein Feedback, kein Applaus, keine sichtbare Veränderung. Und genau da wird’s gefährlich. Denn dann schleichen sich Gedanken ein wie: „War wohl doch nicht mein Ding“, oder „Ich hätte es besser lassen sollen.“ Dabei ist das ganz normal. Erfolg kommt oft nicht beim ersten Versuch – sondern beim dritten, fünften oder siebten.
Peter:
Und manchmal braucht’s einfach ein bisschen Hartnäckigkeit. Colonel Sanders zum Beispiel – ja, genau, der mit dem Hühnchen – hatte über 1.000 Absagen für seine Rezeptidee, bevor jemand sagte: „Das probieren wir aus.“ Heute ist KFC weltweit bekannt – und das mit einem Rezept, das jahrzehntelang niemand wollte. Was für ein Comeback!
Thomas:
Oder denken Sie an Thomas Edison, der über 9.000 Glühbirnen gebaut hat, bevor endlich eine funktioniert hat. Rückschläge sind keine Sackgasse – sie sind Teil des Prozesses. Die Kunst ist, sich nicht vom Misserfolg definieren zu lassen, sondern vom Dranbleiben.
Peter:
Genau. Ich hab damals beschlossen: Ich will keine Vorlesungen mehr „durchziehen“ – ich will Wirkung statt nur Aufwand. Das war ein Wendepunkt. Heute frage ich mich bei allem: Ist es sinnvoll? Hat es einen Effekt? Und wenn nicht, dann passe ich es an. Nicht aufgeben – anpassen. Das ist der Schlüssel.
Thomas:
Tipp Nummer 4 lautet daher: Sehen Sie Rückschläge als Einladung zur Kurskorrektur – nicht als Zeichen zum Aufgeben. Fehler gehören dazu, sie sind oft der beste Lernstoff. Und wer weitermacht, hat eine richtig gute Chance, dass es beim nächsten Mal klappt.
Peter:
Und damit sind wir bei einem ganz besonderen Ansatz angekommen: Tipp Nummer 5 – Prototyping und Pivotieren. Klingt erstmal nach Start-up und Silicon Valley, funktioniert aber auch hervorragend im Ruhestand. Denn manchmal merkt man erst beim Tun, was wirklich zu einem passt – und dann heißt es: nachjustieren, statt aufgeben.
Thomas:
Prototyping im Ruhestand? Klingt erstmal wie ein Begriff aus dem Gründerzentrum. Aber die Idee dahinter ist verblüffend einfach: Bevor Sie sich auf etwas Großes festlegen – probieren Sie es im Kleinen aus. Testen statt träumen. So wie in Start-ups: Man entwickelt einen Prototyp, schaut, ob’s funktioniert – und wenn nicht, wird eben angepasst. Ganz ohne Drama. Und warum soll das nicht auch im Ruhestand funktionieren?
Peter:
Ich hatte mal eine Klientin, die träumte davon, ein kleines Café zu eröffnen. Mit selbstgebackenem Kuchen, Bücherregal, Lesungen. Klingt toll – aber auch risikoreich. Mein Vorschlag: Mach ein Pop-up! Lad Freunde ein, miete für ein Wochenende eine kleine Location oder nutze den Garten. Einfach mal ausprobieren, wie sich das anfühlt. Und siehe da: Sie merkte, dass sie das Backen liebte – aber nicht die Buchhaltung. Heute verkauft sie Kuchen auf Märkten. Immer noch ihr Traum – nur anders.
Thomas:
Das ist das Schöne beim Pivotieren: Man bleibt in Bewegung – aber flexibel. Manchmal stellt man fest, dass das Ziel passt, aber der Weg nicht. Oder dass das, was man dachte, was einem guttut, in Wahrheit gar nicht das Richtige ist. Dann heißt es nicht: Scheitern. Sondern: Lernen. Anpassen. Weitermachen. Peter: Ich liebe das Bild der „Oma auf dem E-Scooter“: Vielleicht nicht ganz sicher anfangs, vielleicht etwas wackelig – aber mit jeder Runde mehr Freude, mehr Sicherheit, mehr Mut. Und das gilt für alle Lebensbereiche. Egal ob Chor, Fotogruppe, Podcast oder kleine Selbstständigkeit – alles darf ein Prototyp sein.
Thomas:
Wenn wir ehrlich sind: Alle fünf Tipps helfen – aber manchmal reicht das nicht. Man braucht diesen kleinen, stillen Schubs von außen. Darum unser Bonus-Tipp Nummer 1: Suchen Sie sich einen Sparringspartner.
Jemand, der nicht nur zuhört, sondern mitdenkt. Der nachfragt: „Na, hast du’s gemacht?“ – aber ohne Druck. Der Sie feiert, wenn Sie einen Schritt weiter sind, und motiviert, wenn Sie mal feststecken.
Ich nenne das gern den Robin-Effekt – wie bei Batman: Der Held ist toll, aber mit Robin läuft’s einfach besser. Ob Freund, Nachbarin, Coach oder jemand aus dem Buchclub – Hauptsache, es gibt einen Menschen, der dran glaubt, dass Sie’s schaffen. Und der sich vielleicht sogar mit Ihnen auf den Weg macht.
Peter:
Absolut – und wer’s eher mit sich selbst ausmacht, dem lege ich Bonus-Tipp Nummer 2 ans Herz: Führen Sie ein Erfolgstagebuch. Das muss kein Roman sein – drei Zeilen am Abend reichen. Was hab ich heute gemacht, was hat gutgetan, worauf bin ich stolz?
Warum das wirkt? Weil unser Gehirn gerne vergisst, was wir alles schaffen. Es sieht eher das, was noch offen ist – nicht das, was schon gelungen ist. Ein kurzer Satz wie „Heute zehn Minuten Spanisch geübt – yes, erledigt!“ macht sichtbar, was sonst untergeht. Und mal ehrlich: Wir schreiben Einkaufszettel, To-do-Listen, Geburtstagskarten – warum also nicht auch mal was für sich selbst?
Thomas:
Und manchmal reicht genau das: ein Blick ins Heft, ein „Stimmt, ich bin schon unterwegs“ – und die Motivation ist wieder da. Kleine Notizen, große Wirkung.
Peter:
Also: Ob mit einem echten Menschen oder mit einem Stift – geben Sie sich diesen Extra-Schub. Ruhestand ist kein Sprint, sondern ein Marathon mit vielen Etappen. Und jeder Schritt zählt.
Thomas:
Bevor wir zum Abschluss kommen, fassen wir die insgesamt sieben Impulse dieser Folge nochmal kompakt zusammen – für alle, die gerne den Überblick behalten.
Peter:
Tipp Nummer 1: Klein anfangen – aber wirklich anfangen.
Ein Schritt um den Block ist besser als 10.000 in Gedanken. Wer losgeht, kommt auch an.
Thomas:
Tipp Nummer 2: Ziele SMART formulieren.
Statt „Ich will mehr lesen“ lieber: „Drei Bücher in drei Monaten“. Klarheit macht aus einem Wunsch ein Projekt.
Peter:
Tipp Nummer 3: Den inneren Schweinehund austricksen.
Unangenehmes zuerst – Eat the Frog! Wer das erledigt, was er gern aufschiebt, hat sofort mehr Freiraum im Kopf.
Thomas:
Tipp Nummer 4: Rückschläge? Willkommen im Club!
Fehler sind keine Endstation. Sie sind Umleitungen mit Lernpotenzial. Die Devise: anpassen, statt aufgeben.
Peter:
Tipp Nummer 5: Prototyping & Pivotieren – wie ein Start-up.
Testen statt träumen. Probieren Sie Ihre Ideen im Kleinen aus – und passen Sie an, was nicht passt. Ganz ohne Drama.
Thomas:
Und dann noch unser Doppel-Boost zum Dranbleiben…
Peter:
Bonus-Tipp 1: Suchen Sie sich einen Sparringspartner.
Ein Buddy, der Sie begleitet, motiviert, nachfragt – und mit dem Erfolge doppelt zählen.
Thomas:
Bonus-Tipp 2: Schreiben Sie Ihre Fortschritte auf.
Ein kleines Erfolgstagebuch macht sichtbar, was oft übersehen wird. Drei Sätze täglich genügen – und wirken Wunder.
Peter:
Sieben Impulse, die wirken – wenn Sie sie anwenden. Nicht alle auf einmal, aber einer nach dem anderen.
Thomas:
Und denken Sie daran: Tun schlägt Träumen. Immer.
Peter:
Das war es wieder für heute von Ziemlich bester Ruhestand.
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Und wenn Sie mehr wollen als nur Zuhören: Auf unserer Website www.ziemlich-bester-ruhestand.de finden Sie alle Infos zu unseren Coachings, Workshops und Vorträgen. Vielleicht ist das genau der Impuls, den Sie für Ihren eigenen Ruhestand suchen.
Alles Weitere – vom Skript dieser Folge bis zu Blogartikeln – entdecken Sie ebenfalls dort. Teilen Sie uns auch gerne Ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Ruhestand mit. Wir freuen uns auf den Austausch!
Weitere Infos dazu finden Sie wie immer in der Beschreibung dieses Podcasts.
Thomas:
Wir danken Ihnen fürs Zuhören. Und denken Sie daran: Jeder Tag bietet die Chance für einen neuen Anfang.
Und vielleicht haben Sie ja schon eine Idee im Kopf, die viel zu lange auf der Startbahn stand.
Dann ist jetzt die Zeit, endlich Gas zu geben – auch wenn’s erstmal nur der kleine Schritt um den Block ist.
Und falls der innere Schweinehund protestiert: Ein Augenzwinkern, ein tiefer Atemzug – und los geht’s.
Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Moment!
Denn die beste Zeit ist immer:
Jetzt.